So wie auf diesem Bild hätten wir es eigentlich erwartet:
Bild von Patrick vom 4. Dez. 2016, Pfäffikersee |
Auf dem Weg zum See haben die Kinder Material gesammelt, damit sie, beim Schwimmbad Auslikon angekommen, eine Waldohreule in den Schnee legen konnten.
Eule legen, Turhan, Leopold, Thalia |
Weg zum See, Simon und Marius |
Hier schauen uns drei Prachtsexemplare an!
So, jetzt wissen wir schon mal wie die Eulen aussehen, die wir heute sehen wollen. Die "Öhrli" und der markante Gesichtsschleier ist im Schnee bei allen wunderschön zu erkennen.
Da die Eulen aber nicht so leuchten wie unsere "Eisvögel" machen wir ein Schöggelisuchspiel von getarnten und nicht getarnten Schöggeli - gegessen werden dann alle gefundenen Süssigkeiten gern!
Auf dem Weiterweg dem See entlang machen wir uns auf die Suche nach geeigneten Krähennester, wo die Waldohreulen im Frühling ihre Eier hineinlegen. Wenn eine Waldohreule ein geeignetes Nest gefunden hat, macht sie die "Familie" mit lautem Flügelklatschen darauf aufmerksam. Jetzt sind die Kinder fleissig am Klatschen und Hüpfen, das gibt bei diesen Minustemperaturen auch grad etwas warm.
Schon bald kommen wir beim "Brüggli" an und nehmen alle Feldstecher hervor. Aber trotz 14 Augenpaaren- die Eulen sind nicht zu entdecken im Gebüsch!
Jänu- vielleicht ein anderes Mal! Das Naturschutzgebiet hier am Pfäffikersee mit seinen grossen alten Bäumen, den offenen Flächen und den Obstbäumen ringsum ist eigentlich ideal für die Waldohreule.
Wir freuen uns jetzt auf eine Stärkung in der Juckerfarm in Seegräben: eine heisse Schoggi und ein grosses Sandwich! Hier an der Wärme schauen wir uns noch einen Film über diese putzigen Eulen und ihre Jungen an.
Auf dem Weiterweg dem See entlang machen wir uns auf die Suche nach geeigneten Krähennester, wo die Waldohreulen im Frühling ihre Eier hineinlegen. Wenn eine Waldohreule ein geeignetes Nest gefunden hat, macht sie die "Familie" mit lautem Flügelklatschen darauf aufmerksam. Jetzt sind die Kinder fleissig am Klatschen und Hüpfen, das gibt bei diesen Minustemperaturen auch grad etwas warm.
Schon bald kommen wir beim "Brüggli" an und nehmen alle Feldstecher hervor. Aber trotz 14 Augenpaaren- die Eulen sind nicht zu entdecken im Gebüsch!
Jänu- vielleicht ein anderes Mal! Das Naturschutzgebiet hier am Pfäffikersee mit seinen grossen alten Bäumen, den offenen Flächen und den Obstbäumen ringsum ist eigentlich ideal für die Waldohreule.
Wir freuen uns jetzt auf eine Stärkung in der Juckerfarm in Seegräben: eine heisse Schoggi und ein grosses Sandwich! Hier an der Wärme schauen wir uns noch einen Film über diese putzigen Eulen und ihre Jungen an.
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