Samstag, 27. Januar 2024



Eisvögel an den Weihern




Gabi und "Eisvogel Fisherman" begrüssen die grosse Gruppe.
Wir beginnen mit dem Kennenlernen einiger Bäume die um die Weiher herum wachsen.
"Könnt ihr diese Rinde finden?", fragt Gabi und zeigt ein Bild. 


Kein Problem! Wir finden die Föhre mit der typischen Rinde. Sie war vom Strässchen her bereits gut sichtbar.

Passt das nächste Bild zu diesem Baum?
Rot- oder Weisstanne? Das ist die Frage. Die Weisstanne mit ihren weicheren Nadeln und feinen weissen Linien darauf.
Der Umfang erstaunt uns alle: 2m 65cm!

Und dann finden wir auch die Rottanne und eine Buche.



Beim Herumgehen zwischen den Bäumen treffen wir auf eine Losung. Wer hat hier hin "gemacht"?
Ein Wildschwein!
In der Nähe finden wir zusätzlich eine Fussspur in der Erde und etwas weiter entfernt eine Suhle.
Nun hat Regina eine kleine Geschichte bereit: 
Warum sehen Knospen von Bäumen und Sträuchern alle so verschieden aus? Sie haben unterschiedliche Strategien, um sich vor dem Gefressenwerden zu schützen: Mit Fäustchen (Hasel), mit bittenden Händen (Schneeball), mit Reserveknospen (Ahorn), mit imitieren eines kleinen Rehfusses (Esche) oder klebrig sein wie die Edelkastanie.  
Mit der Geschichte im Kopf erkennen wir nun die jungen Bäumchen, die wir umsägen dürfen. Das Ziel ist es, dass die Weiher mehr Licht bekommen und rundherum auch weniger schnell wachsende Sträuchlein genügend Platz zum Wachsen erhalten.
Die Zeit vergeht rasch beim Arbeiten...

...und natürlich bekommen wir auch Durst und Hunger.
Znünizeit!

Noch eine kurze Repetition des Gelernten...

... ein Schlussfoto

und dann geht es bereits wieder zurück mit den Fahrrädern!